Entdeckungen eines Bibelübersetzers

Schlagwort: Neues Testament

Lobrede auf das Menschengeschlecht

Lobrede auf das Menschengeschlecht

oder

Beweis, dass das Neue Testament nicht mehr Wahrheit sei

(Ein Artikel von Sören Kierkegaard aus seiner Zeitschrift „Der Augenblick“, Ausgabe vom 4. Juni 1855.)

Im Neuen Testament stellt der Heiland der Welt, unser Herr Jesus Christus, die Sache so dar. „Die Pforte ist eng und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenig ist derer, die ihn finden.“

… nun aber sind, um bloß bei Dänemark zu bleiben, wir alle Christen. Der Weg ist so breit als überhaupt möglich, am allerbreitesten in Dänemark, da es der Weg ist, auf dem wir alle gehen. Dabei ist er in jeder Beziehung bequem und die Pforte so weit als nur möglich. (Weiter kann doch eine Pforte nicht sein, als dass alle en masse durch sie gehen können.) –

Ergo ist das Neue Testament nicht mehr Wahrheit.

Ehre sei dem Menschengeschlecht! Du, o Heiland der Welt, du hast doch eine zu geringe Vorstellung von dem Menschengeschlecht gehabt. Denn du hast die Erhabenheit nicht vorausgesehen, die es in seiner Perfekibilität durch stetig fortgesetztes Streben erreichen kann!

In dem Grade ist also das Neue Testament nicht mehr Wahrheit. Der Weg ist so breit als möglich, die Pforte so weit als möglich, und wir alle sind Christen. Ja ich wage noch einen Schritt weiterzugehen – denn die Sache begeistert mich. Es handelt sich ja um eine Lobrede auf das Menschengeschlecht. Ich wage zu behaupten, dass die Juden unter uns im Durchschnitt bis zu einem gewissen Grad Christen sind. Christen so gut wie wir anderen alle. In dem Grad sind wir alle Christen, in dem Grad ist das Neue Testament nicht mehr Wahrheit.

Wir wollen der Verherrlichung des Menschengeschlechts gewiss nicht mit Aufstellung unwahrer Behauptungen dienen. Wir müssen aber doch darüber wachen, dass uns nichts, nichts entgeht, das seine Erhabenheit beweist oder andeutet. Ich wage daher noch einen Schritt weiterzugehen. Da mir aber die nötigen Kenntnisse fehlen, um in der Sache eine bestimmte Meinung zu haben, so wage ich bloß eine Vermutung auszusprechen. Das Endurteil überlasse ich den Sachverständigen, den Leuten vom Fach:

Zeigen sich nicht auch bei den Haustieren, wenigstens bei den edleren, bei Pferden, Hunden, Kühen, Zeichen des Christentums? Das ist gar nicht unwahrscheinlich. Man bedenke nur, was das heißen will, in einem christlichen Staat zu leben, in einem christlichen Volk, wo alles christlich ist und alle Christen sind, wo man immer und überall nichts anderes sieht als Christen und Christentum, Wahrheit und Wahrheitszeugen? Es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass dies auf die edleren Haustiere einen Einfluss ausübt, und dass die steigende Veredelung (was nach Meinung der Zoologen und der Pfarrer stets das Wichtigste ist) sich auf die Nachkommenschaft vererbt.

Jakobs List ist ja bekannt. Um gesprenkelte Lämmer zu bekommen, legte er gesprenkelte Stäbe in die Wasserrinne, so dass die Mutterschafe nichts als Gesprenkeltes sahen und darauf gesprenkelte Lämmer zur Welt brachten. Es ist gar nicht unwahrscheinlich – doch will ich, da ich nicht Fachmann bin, darüber keine bestimmte Meinung haben und würde die Entscheidung am liebsten einem aus Theologen und Zoologen zusammengesetzten Komitee überlassen – es ist gar nicht unwahrscheinlich, dass die Haustiere in der „Christenheit“ schließlich eine christliche Nachkommenschaft zur Welt bringen. Mir schwindelt fast bei diesem Gedanken. Dann aber wird – zur Ehre des Menschengeschlechts – das Neue Testament nach dem größtmöglichen Maßstab nicht mehr Wahrheit sein.

Du, o Heiland der Welt, als du bekümmert fragtest: „Wann ich wiederkomme, werde ich dann wohl auch Glauben finden auf Erden“? – und als du dein Haupt im Tode neigtest, da dachtest du wohl kaum daran, dass deine Erwartungen in einem solchen Grade übertroffen werden sollten; dass das Menschengeschlecht auf eine so schöne und rührende Weise das Neue Testament zur Unwahrheit machen und fast deine Bedeutung in Frage stellen würde. Denn sollten so rare Wesen wirklich eines Erlösers bedürfen oder je eines solchen bedurft haben?

Kennst du das Land?

„Kennst du das Land?“ ist der Titel eines Buches des Theologen Ludwig Schneller. Es liegt mir in einer Auflage von 1923 vor. Ludwig Schneller war von 1984 bis 89 Pfarrer der lutherischen Gemeinde in Betlehem. Von dort aus war er oft in dem damals noch „Palästina“ genannten Land unterwegs. Das Land war noch unberührt von modernen Zeiten. Und so entdeckte Ludwig Schneller vieles, was ihn an biblische Zeiten erinnerte und ihm diese besser zu verstehen half. Darüber schrieb er sein Buch. Ich zitiere Auszüge aus seinem Vorwort:

„Amt und Beruf haben mich, den ersten deutschen Theologen, mitten in das arabische Volk, in eine arabische Gemeinde hineingestellt. Da war es mir eine liebe Aufgabe, Palästina mit seinen Bergen und Menschen, welche gewissermaßen Modell gestanden haben für das Gemälde des himmlischen Reiches und seiner Wahrheiten, zu beobachten, den Spuren biblischer Vergangenheit nachzugehen. An heißen Sommertagen, wenn alle frischgrüne Vegetation weggebrannt ist, kann das heilige Land oft so öde und grau vor uns liegen. Aber abends ist’s, als ob die Sonne aus ihrem reichen Farbenkasten allen Reichtum in allen Farben des siebenfarbigen Regenbogens über das Land hinstreute. Dann beginnt es in bezaubernder Schöne zu leuchten wie das Paradies.

So liegt auch das arme Volk des Landes mit seinen zerrütteten, herabgekommenen Zuständen vor uns wie eine öde graue Landschaft. Aber lass nur das Licht der Bibel darüber scheinen. Da treten plötzlich die alten, wohlbekannten Züge zu Tage, da beginnen sie zu schimmern und erhalten Leben und Farbe. Die Gestalten der Vorzeit erstehen vor unserem inneren Auge. Propheten wandern, predigen, kämpfen, unterliegen, sinken, bis endlich der Sohn Gottes selbst erscheint und über diese Berge hineilt, sein verlorenes Schäflein zu suchen.

Dieses Land mit seinen Menschen und Sitten habe ich befragt und manche überraschende Antwort gefunden. Denn in hundert Fällen handelt der heutige Palästinenser noch genau so, wie vor Jahrtausenden die Hethiter, Kanaaniter, Israeliten. Deutlicher als alte Tempel und Inschriften reden diese Dinge zu uns von der biblischen Vergangenheit. Und so bilden sie einen lebendigen Kommentar zur Heiligen Schrift. …

Je anschaulicher uns die biblischen Geschichten werden, desto mehr drücken sie sich unserer Seele ein. Desto mehr werden wir angeregt, dem Ewigen und Bleibenden nachzusinnen, welches sich hinter den äußeren Erscheinungen verbarg und zugleich sich darinnen zum Ausdruck brachte.

Nichts kann uns aber hierin so wichtige Dienste leisten, wie eine genaue Beobachtung der heutigen Sitten des Morgenlandes, welche sich seit Jahrtausenden so wenig geändert haben. Was ich hiervon beobachtet habe, was ich in den Häusern, auf den Märkten, auf zahlreichen Wanderungen dem Volke abgelauscht, das biete ich hiermit den Lesern dar.“

Aus „Kennst du das Land?“ veröffentliche ich hier fortlaufend immer wieder Auszüge auf meinem Blog. Zur besseren Lesbarkeit sind diese teilweise und sprachlich modernisiert. Sie werden uns helfen, uns manches im Neuen Testament besser vorstellen zu können.

Die Predigt

Die Predigt, wie wir sie aus dem kirchlichen Bereich kennen, findet in einem religiösen Raum statt. Dabei spricht ein kirchlich Beauftragter von einer Kanzel oder einem Pult „herab“ in einem Monolog an Zuhörer. Diese Art zu lehren ist innerhalb der neutestamentlichen Gemeinde nicht denkbar. Im Alltagsdeutsch ist der Begriff ja auch in eine negative Bedeutung übergegangen, im Sinne von „Anpredigen“ oder „Moralpredigt“. Der negative Touch hat seinen Ursprung ganz sicher in Erfahrungen mit kirchlichen Predigten und Predigern.

Die in frommen Kreisen so genannte und hochgehaltene „Wortverkündigung“ als Teil eines sonntäglichen Programms namens „Gottesdienst“ soll möglichst „gut“ sein. Das heißt, sie soll unterhaltsam und gehaltvoll sein und auf jeden Fall die frommen Ansichten des Hörers möglichst bestätigen. Auf keinen Fall darf sie jemandem zu nahe treten oder jemanden erschrecken. Die „Wortverkündigung“ verkündigt viele Wörter und – dazwischen versteckt – auch mehr oder weniger etwas vom Wort Gottes. Und zwischen den Zeilen kann man dann ganz gut heraushören, was der Prediger vielleicht meint, wenn man es hören will.

Das grundlegend Falsche an dieser Art der Predigt ist ihre Unverbindlichkeit. Der Prediger hat einen Auftritt vor Publikum. Er allein ist dafür zuständig, was er sagt und wie er es sagt. Und die Zuhörer sind allein dafür zuständig, was sie heraushören und was sie daraus machen. Es war eine interessante Erfahrung für mich, als eine Predigthörerin einmal begeistert eine meiner Predigten lobte – für etwas, das ich in der Predigt mit keinem Wort gesagt hatte.

Unverbindlich heißt, der eine darf sagen, was er will, die anderen dürfen hören, was sie wollen, von „umsetzen“ oder „tun“ ganz zu schweigen. Die Hauptsache ist, dass beide Seiten am Ende irgendwie mit sich zufrieden sein können, dann war es eine „gute“ Predigt. Nun, ich weiß, dass es auch Prediger gibt, die ihre Sache ernst meinen, aber es ändert nichts am System. Es ist keine biblische Art zu lehren.

Was im Neuen Testament mit der Botschaft Gottes geschieht, ist nach außen hin „verkünden“ bzw. „verkündigen“ und nach innen, in der Gemeinde, „lehren“. Und diese Lehre des Neuen Testaments ist maßgeblich, einheitlich und für alle verbindlich. Die uns bekannten „Predigten“ dagegen sind subjektive Darstellungen des jeweiligen Predigers und – zum Glück – völlig unverbindlich. Niemand muss sie ernst nehmen und sich danach richten. Ein Sonderfall ist es, wenn der Prediger seine Predigt verbindlich macht, dann wird er zum Sektierer.

Das griechische Wort „kerýssein/verkünden“, das kirchlicherseits gerne mit „predigen“ gleichgesetzt wird, beschreibt die Tätigkeit eines „kéryx“. Das ist ein öffentlicher Ausrufer bzw. ein offizieller Übermittler einer offiziellen Botschaft. Ein öffentlicher Ausrufer oder Übermittler einer Botschaft wäre früher ja auch niemals ein „Prediger“ gewesen.

Abgesehen von dem unbiblischen Rahmen, in der die Predigt stattfindet, ist sie auch pädagogisch die denkbar ineffektivste Form des Lehrens. Man zähle einmal alle Predigten zusammen, die alle Prediger an einem Sonntag in allen „Gemeinden“ vortragen. Und dann zähle man zusammen, was in Summe geistlich dabei herauskommt. An ihren Früchten werdet ihr sie klar erkennen …

Die griechischen Begriffe, die man anderweitig schon mit „predigen“ übersetzt hat, gebe ich in meiner Übersetzung wie folgt wieder: euangelízesthai – (gute) Botschaft bringen / katangéllein – verkündigen / kerýssein – verkünden.

Willkommen auf meinem Blog

Der Autor (Informationen zum AutorImpressumHinweise)

Die Herrnhuter Tageslosung zum 11. 10. mit neutestamentlichem Lehrtext in eigener Übersetzung unter Berücksichtigung des griechischen Alten Testaments:

Doch bei dir gibt es die Vergebung, damit man dich fürchtet. (Ps 130,4)

Jesus aber sagte: „Vater, vergib ihnen! Sie wissen ja nicht, was sie tun.“ (Lk 23,34a)

Neuerscheinung: Die Gemeinde des Messias

Ich freue mich, mitteilen zu dürfen, dass nach der Übersetzung des Neuen Testaments nun auch mein Buch über die christliche Gemeinde erschienen ist. Zum Preis von 12,50 € kann man es bei GloryWorld Medien bekommen, natürlich auch überall im Buchhandel. Als E-Book ist es um 8,99 € z. B. im fontis-shop erhältlich. Und hier eine Leseprobe.

Aktuelles zu meinen Blogbeiträgen:

Neu am 9. 10. 24: Lobrede auf das Menschengeschlecht (Sören Kierkegaard)

Neu am 28. 9. 24. Der Weinberg (Ludwig Schneller)

Ergänzt am 9. 10. 24: Kernsätze zum Nachdenken

(Zum Schutz vor Spam-Kommentaren ist bei einigen Beiträgen die Kommentarfunktion gesperrt. Rückfragen und Kommentare dann bitte einfach per eMail an: uwoessner@web.de)

Wer die Inhalte meiner Blogbeiträge hilfreich findet, dem empfehle ich auch meine Übersetzung des Neuen Testaments. Man kann „Jesus der Messias“ zum Preis von 25 € direkt beim Verlag GloryWorld-Medien oder im Buchhandel bestellen. Als eBook findet man es um 17,49 € z. B. im fontis-shop. Und hier geht’s zur Leseprobe.

Beiträge zum Neuen Testament:

Bücher und Autoren

MatthäusMarkusLukasJohannesEine EvangelienharmonieDie ApostelgeschichteJakobusPaulusWer hat die Briefe geschrieben?GefangenschaftsbriefePetrusbriefe und JudasbriefDer HebräerbriefDie Offenbarung

Zeitgeschichte und Hintergründe

Wann ist Jesus geboren?Der Stern von BetlehemDer Name JesusJesus von NazaretDer MessiasDer Psalm 2Die Datierung der EreignisseDie TageszeitenDer Ablauf der PassionswocheAuferstehung „nach drei Tagen“Sprachen im Neuen TestamentDer griechische AoristFlavius JosephusDie EssenerDer Oberste PriesterSchriftgelehrteJüngerWer ist Rufus?Philippus der BotschafterWas blieb bei Karpos zurückWer kennt Julius?Zitate im griechischen Text

Bibelstellen

Fischer vom See Genezaret (Mt 4,18-22 / Joh 1,35-81) — Der Ruheplatz für die Seele (Mt 11,29) — Wer bei Jesus ein Theologe ist (Mt 13,52) — Ekklesia (Mt 16,16) — In Ewigkeit kein Tod (Mt 16,28 / Joh 8,51-52) — Der Zehnte von Küchenkräutern? (Mt 23,23 / Lk. 11,42) — Das laute Hornsignal (Mt 24,30+31) — Judas – erhängt oder gestürzt? (Mt 27,5 / Apg 1,18) — Frauen bei Lukas (Lk 8,1-3) — Vater und Mutter hassen (Lk 14,26) — Nicht aus „Blut“ geboren (Joh 1,13) — Die neue Geburt (Joh 3,3+5) — Beten im Namen von Jesus (Joh 16, 23-27) — Verschleierung der Frauen? (1 Ko 11,3-16) — Ehelosigkeit (1 Kor 7) — Das letzte Hornsignal (1 Kor 15,51+52) — Die Frucht des Geistes (Gal 5,22) — Der Fluch der Ehe (Eph 5,21-33) — Das Hornsignal Gottes (1 Thess 4,15-17) — Gerettet durch Kindergebären? (1 Tim 2,8-15) — Titus 2: ältere und jüngere Frauen (Tit 2,2-5)

Themen

Alles eine Frage der AuslegungÄlteste oder ÄltereApostelAuch Frauen sind „Brüder“Aus Gott geborenBezeichnungen für den SatanBischofBußeChristusDas Gesetz im Neuen TestamentDas KreuzDer AntichristDer BundDer Geist GottesDer MessiasDer SackDiakonDie Ankündigung des GeistesDie EndzeitDie neue GeburtDie neuen SprachenDie PredigtDie Wut GottesEhelosigkeitEkklesiaErbauung oder AufbauErste und zweite AuferstehungErwachsen werdenEvangeliumFleischGeistlicheGemeindeGemeinde und WeltGerettet sein – gerettet werdenGottesdienstHeiligen Geist bekommenHeiligen Geist habenIm GeistIsraelJüngerKircheLehrerMariaPastorProphetische SymbolspracheProphetische UnschärfeSatanSexualitätSklaven GottesSterben und NeugeburtTaufenTotenweltUnzuchtWarum ich „Messias“ übersetzeWas ist GeistWas macht Menschen unrein?

Die Offenbarung

Die OffenbarungWann hat Johannes geschrieben?Prophetische Symbolsprache (1,12-20) — Die Engel der Gemeinden (1,20) — Die Nikolaiten (2,6 / 2,15)— Die 24 Ältesten (4,4) — Das Buch mit sieben Siegeln (5,1-9) — Die apokalyptischen Reiter (6,1-8) — Die Seelen am Altar (6,9-11) — Das sechste Siegel (6,12-7,17) — Die Endzeit (6,1-7,14) — Israel (7,1-8) — Die sieben Posaunen (8,2-11,14) — Das fünfte Hornsignal (9,1-12) — Das sechste Hornsignal (9,7-11,14) — 1000 Jahre keine Zeit (10,5-7 / 20,1-6) — Das zerteilte Heiligtum (11,1-2) — Die zwei Zeugen (11,3-13) — Der Sack (11,3) — Prophetische Unschärfe (4,6-8 / 11,4) — Was kommt aus dem Mund? (11,5 / 19,15-21) — Die Vollmacht der Zeugen (11,6) — Die besiegten Zeugen (11,7-10) — Die Frau und der Drache (12,1-18) — Das Tier aus der Unterwelt (13,1-10)— Das andere Tier (13,11-17) — Die Zahl des Tieres (13,17-18) — Die 144.000 auf dem Berg Zion (7,1-8 / 14,1-5) — Die zwei Ernten (14,14-20) — Die Wut Gottes (14,10 / 14,19 / 15,1) — Sieben Schalen der Wut Gottes (15,1-16,21) — Babylon die Große (17,1-18) — Gefallen ist Babylon (18,1-19,4) — Die Hochzeit des Lammes (19,5-9) — Der Messias kommt (19,11-21) — 1000 Jahre keine Zeit (10,5-7 / 20,1-6) — Erste und zweite Auferstehung (20,4-6 / 20,11-15) — Das Ende der Welt (21,7-22,8)

Zum Alten Testament:

Der Schöpfungsbericht (1 Mo 1,1-2,4) — Der „zweite“ Schöpfungsbericht (1 Mo 2,5-25) — Der Sündenfall (1 Mo 3,1-24) — Der Fluch der Ehe (1 Mo 3,16 / 4,7) — Die Opferung Isaaks (1 Mo 22,1-19) — Die zehn Gebote (2 Mo 20 / 5 Mo 5) — Psalm 2Psalm 16SprücheDas Lied des Amos

Zu und von Sören Kierkegaard:

Sören Kierkegaard (1813-1855)Sentenzen von KierkegaardBequemlichkeitDas Gebot des KönigsDas GerichtDas Verhältnis zum WahrenDer Abfall vom ChristentumDer Kutscher des KönigsDie in langen Kleidern gehenDie Möglichkeit des ÄrgernissesDrei Formen von ÄrgernisEntweder-OderGott ist leicht zu betrügenKurze BemerkungenLobrede auf das MenschengeschlechtSie verteidigten das ChristentumSchweigenVom Interesse an meiner SacheVom Verstehen zum HandelnWahre Christen – viele ChristenWas ist das Ethische?Was man so einen Christen nenntWem die Verheißungen geltenWerde ein Schwätzer

„Kennst du das Land?“ – von Ludwig Schneller

Kennst du das Land?Josefs HeimatDie HerbergssucheDas Haus in NazaretDer BaumeisterAuf der BaustelleJahreszeitenWasserLand und FeldDer FeigenbaumDer OlivenbaumDer WeinstockWo Milch und Honig fließtDer Weinberg

Zitate

HilariusAltdeutsche SpruchweisheitZinzendorfMatthias ClaudiusKurt MartiKatharina StotzKernsätze zum Nachdenken