Ein Bibelübersetzer entdeckt ...

Schlagwort: Gottes Wort

Was man so einen Christen nennt

(Was man so einen Christen nennt – ein Artikel von Sören Kierkegaard, im August 1855)

Da ist ein junger Man – so stellen wir es uns vor; die Wirklichkeit weist zahlreiche Beispiele auf. Da ist also ein junger Mann, sogar mit mehr als gewöhnlichen Gaben und Kenntnissen. Er ist eingeweiht in die Begebenheiten des öffentlichen Lebens, Politiker, und hat als solcher selbst schon eine Rolle gespielt.

Was Religion betrifft, so ist seine Religion die, dass er gar keine hat. An Gott zu denken, fällt ihm nie ein, die Kirche zu besuchen ebensowenig. Und dass er dies unterlässt, hat gewiss kein religiöses Motiv. Daheim Gottes Wort zu lesen: damit fürchtete er, sich lächerlich zu machen. Wenn es sich einmal so fügt, dass die Verhältnisse ihn dazu veranlassen, in einem etwas gefährlichen Fall sich über die Religion zu äußern, so wählt er den Ausweg, dass er der Wahrheit gemäß sagt: „Ich habe in Sachen der Religion überhaupt keine Meinung; derlei hat mich nie beschäftigt.“

Selbiger junge Mann, der kein religiöses Bedürfnis verspürt, verspürt dagegen ein Bedürfnis – Vater zu werden. Er verheiratet sich; nun hat er ein Kind; er ist – Kindsvater; und was geschieht?

Ja, unser junger Mann ist, wie man sagt, wegen dieses Kindes „in Verlegenheit“. Er wird genötigt, als – Kindsvater eine Religion zu haben. Und es ergibt sich, dass er die evangelisch-lutherische Religion hat.

Wie kläglich, auf diese Weise Religion zu haben! Als Mann hat man keine Religion. Wo es mit Gefahr verbunden sein könnte, auch nur eine Meinung über Religion zu haben, da hat man keine Religion. Allein als – Kindsvater hat man (risum teneatis!*) die christliche Religion, die just den ehelosen Stand empfiehlt.

So schickt man denn nach dem Geistlichen. Die Hebamme rückt mit dem Kindlein an. Eine junge Dame hält kokett das Häubchen. Etliche junge Männer, die auch keine Religion haben, erweisen dem Vater den Dienst, als Gevatter die evangelisch-lutherische Religion zu haben und die Bürgschaft für die christliche Erziehung des Kindes zu übernehmen. Ein Geistlicher im seidenen Ornat sprengt mit Grazie dreimal Wasser über das süße kleine Wesen, trocknet sich dann graziös mit einem Handtuch die Hände …

Und das wagt man unter dem Namen „christliche Taufe“ Gott zu bieten. Die Taufe! Durch diese heilige Handlung wurde der Heiland der Welt zu seinem Lebenswerk geweiht. Und nach ihm die Jünger, Männer, die längst die Unterscheidungsjahre erreicht hatten und in gutem Alter waren. Und die nun, diesem Leben abgestorben (daher tauchten sie unter, zum Zeichen, dass sie zur Todesgemeinschaft mit Christus getauft wurden), gelobten, in dieser falschen und argen Welt als Geopferte leben zu wollen.

Doch die Geistlichen, diese heiligen Männer, verstehen sich auf ihr Geschäft nur zu wohl. Und nicht minder verstehen sie, dass es um ihren Erwerb übel stünde, wenn der Mensch (wie das Christentum, wie jeder vernünftige Mensch unbedingt fordern muss) erst im mündigen Alter sich für die Religion, die er haben will, entscheiden dürfte.

Darum dringen diese heiligen Wahrheitszeugen in die Wochenzimmer ein und benutzen diesen zarten Augenblick, da die Mutter nach überstandenen Kindsnöten schwach und der Vater – in seinen Nöten ist. Und dann wagt man unter dem Namen der „christlichen Taufe“ Gott eine Handlung wie die beschriebene zu bieten. Wobei in diese doch ein klein wenig Wahrheit hineingebracht werde könnte, wenn die junge Dame, statt sentimental über dem Kindlein das Häubchen zu halten, dem Vater desselben zum Spott eine Nachtmütze über den Kopf hielte. Denn in der Weise Religion zu haben, ist, geistlich betrachtet, ein klägliches Possenspiel. Man hat keine Religion. Allein aufgrund der Umstände: weil nämlich zuerst die Mutter in Umstände kam und infolge davon der Vater wiederum in Umstände kam, hat man aufgrund der Umstände mit dem kleinen süßen Herzchen – auf Grund dessen hat man die evangelisch-lutherische Religion.

*Haltet das Lachen zurück!

Schweigen

(Schweigen – eine Aussage von Sören Kierkegaard)

Ach, wenn man (wozu man vom christlichen Standpunkt aus gewiss berechtigt ist) im christlichen Sinne sagen müsste, indem man den jetzigen Zustand der Welt, das ganze Leben betrachtet: es ist eine Krankheit, – und wenn ich Arzt wäre, und mich jemand fragte: „was, glaubst du, soll man tun?“ – dann würde ich antworten: „Das erste, die unbedingte Bedingung dafür, dass man etwas tun kann, das erste also, was man tun muss, ist: schaffe Schweigen, führe Schweigsamkeit ein! Gottes Wort kann nicht gehört werden. Und will man es durch lärmende Mittel hinausschreien, damit es durch Getöse gehört werde, so wird es nicht Gottes Wort. Schaffe Schweigen!

O, alles lärmt. Und wie man von einem hitzigen Getränk sagt, es bringe das Blut in Aufruhr, so ist in unserer Zeit alles, selbst das unbedeutendste Unternehmen, jede, selbst die nichtssagendste Mitteilung, nur darauf berechnet, die Sinne zu erschüttern oder die Masse zu erregen, die Menge, das Publikum, den Lärm!

Und der Mensch, dieser kluge Kopf, ist gleichsam schlaflos geworden, um neue, immer neue Mittel zu erfinden, den Lärm zu vermehren, um möglichst schnell im größten Maßstabe das Getöse und das Nichtssagende auszubreiten.

Ja, die umgekehrte Ordnung ist bald erreicht. Der Wert der Mitteilung hat bald seinen größten Tiefstand. Und gleichzeitig haben die Mitteilungsmittel und die alles überschwemmende Ausbreitung etwa ihren Höhepunkt erreicht. Denn was wird schneller ausposaunt und was wird auf der anderen Seite weiter verbreitet als Klatsch! O schaffe Schweigen!

(Und das vor fast 200 Jahren …)

Das Gebot des Königs

Das Gebot des Königs – ein Vergleich von Sören Kierkegaard

(Diesen Vergleich habe in seinem Buch „Zur Selbstprüfung der Gegenwart anbefohlen“ gefunden. Es steht unter der Überschrift „Was erforderlich ist, um sich mit wahrem Segen im Spiegel des Wortes zu betrachten“.)

Denke dir ein Land. Es ergeht im Namen des Königs ein Gebot an alle Beamten und Untertanen, kurz an die ganze Bevölkerung.

Was geschieht? Mit allen geht eine merkwürdige Veränderung vor: Alles verwandelt sich in Erklärer. Die Beamten werden Schriftsteller. Jeder Tag bringt eine neue Erklärung, die immer gelehrter, scharfsinniger, geschmackvoller, tiefsinniger, geistvoller, wunderbarer, lieblicher und wunderbar lieblicher ist als die vorige. Die kritische Umschau kann diese ungeheure Literatur kaum bewältigen. Ja die Kritik selbst wird eine so weitläufige Literatur, dass man auch sie nicht übersehen kann. Aber niemand las das Gebot des Königs so, dass er danach getan hätte.

Und nicht genug damit, dass alles Erklärung wurde. Nein, man verrückte zugleich den Gesichtspunkt für das, was Ernst ist. Und man machte die Beschäftigung mit der Erklärung zum eigentlichen Gegenstand des Ernstes.

Denke dir, dieser König sei nicht ein menschlicher König. Auch ein solcher würde ja gewiss verstehen, dass man ihn mit dieser Verkehrung der Sache eigentlich zum Narren habe. Aber ein menschlicher König ist abhängig, besonders von der Gesamtheit seiner Beamten und Untertanen. Und so müsste er wohl gute Miene zum bösen Spiel machen, tun, als wäre das in seiner Ordnung, den geschmackvollsten Erklärer zur Belohnung in den Adelsstand erheben und den tiefsinnigsten durch einen Orden auszeichnen usw.

Aber denke dir also, dieser König sein ein allmächtiger. Ihn brächte es nicht in Verlegenheit, auch wenn sämtliche Beamten und Untertanen so ein falsches Spiel mit ihm trieben. Was meinst du, würde dieser allmächtige König dazu denken? Gewiss würde er sagen: Dass sie dem Gebot nicht nachkommen, könnte ich noch verzeihen. Dass sie mich in einer Bittschrift um Nachsicht oder vielleicht um völlige Verschonung mit diesem für sie zu schweren Gebot angingen, könnte ich ihnen auch noch verzeihen. Nicht verzeihen kann ich aber, dass man sogar den Gesichtspunkt für das, was Ernst ist, verrückt.

Und nun Gottes Wort! „Mein Haus ist ein Bethaus, ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht.“ Und Gottes Wort, was ist dies nach seiner Bestimmung, und was haben wir daraus gemacht? All dies Erklären und Erklären, diese Wissenschaft und neue Wissenschaft betreibt man unter dem feierlichen, ernsthaften Schein, dass man durch sie Gottes Wort recht verstehen wolle. Siehst du jedoch näher zu, so findest du, dass man sich damit nur gegen Gottes Wort wehren will. …

Es ist menschlich, dass einer Gott um Geduld bittet, wenn er nicht sofort kann, was er soll, dass er aber doch einen ehrlichen Versuch verspricht. Es ist menschlich, dass einer Gott um Mitleid bittet, weil ihm die Forderung zu hoch ist. Will das sonst niemand von sich gestehen, gestehe ich es von mir.

Aber es ist doch nicht menschlich, dass man der Sache eine ganz andere Wendung gibt. Dass ich listig Erklärung und Wissenschaft und wieder Wissenschaft, eine Schicht auf die andere einschiebe. (Wie etwa ein Knabe sich ein Polster unter seine Hosen macht, wenn Prügel auf ihn warten.) Dass ich das alles zwischen das Wort und mich einschiebe und dann diese Erklärung und Wissenschaftlichkeit Ernst und Wahrheitseifer nenne. Und dass ich diese Beschäftigung zu einer solchen Weitläufigkeit aufbausche, dass ich nie einen Eindruck von Gottes Wort gewonnen habe, mich nie selbst im Spiegel betrachte.

Es sieht aus, als brächte all dieses Forschen und Sinnen, Suchen und Ergründen mir Gottes Wort ganz nahe. Die Wahrheit ist aber, dass ich eben dadurch auf die listigste Weise Gottes Wort mir möglichst ferne rücke. Unendlich ferner, als es dem ist, der es nie sah. Unendlich ferner, als es dem ist, der es aus Angst und Scheu davor soweit als möglich von sich warf.

Dass man jahraus jahrein, Tag für Tag ruhig dasitzen und – den Spiegel betrachten kann: Das bedeutet einen noch größeren Abstand von der Forderung, sich im Spiegel zu betrachten, als dass man nie den Spiegel sieht.

(Inhaltliche Parallelen zu diesem Vergleich bieten auch die zwei Parabeln im Beitrag Matthias Caudius.)

Alles eine Frage der Auslegung

Alles eine Frage der Auslegung – diese Aussage hört man öfter, wenn sich jemand auf eine klare biblische Aussage nicht einlassen will. Seit Jahrhunderten erzählt man den Menschen, sie bräuchten „Auslegung“, um die Bibel wirklich zu verstehen. Die Theologen sprechen dabei gerne von „Exegese“, weil sie es lieben, mit Fremdwörtern ihre wissenschaftliche Kompetenz und geistige Überlegenheit zum Ausdruck zu bringen. Der „Laie“ möge hören und staunen.

Ich stelle hier die Gegenfrage: Als Jesus seine Botschaft verkündete und seine Jünger unterwies, dachte er dabei, dass jemand diese seine Worte irgendwann „auslegen“ müsse? Als Matthäus, Markus, Lukas und Johannes ihre Berichte über Jesus und seine Botschaft schrieben, hatten sie dabei den Gedanken, irgend jemand müsse ihre Berichte noch „auslegen“? Als Paulus, Barnabas, Jakobus, Petrus, Johannes und Judas ihre Briefe an die Gemeinden schrieben, dachten sie, dass man dort eine „Auslegung“ bräuchte, um sie zu verstehen? Ich denke, die Antwort ist klar.

In der frühesten Zeit des Christentums wurden die neutestamentlichen Schriften gelesen, verstanden und befolgt. Als sich dann die kirchliche Hierarchie entwickelte, begann auch die Geschichte der „Auslegung„. Die Diskrepanz zwischen biblischer und kirchlicher Realität musste vertuscht werden. Die biblischen Aussagen mussten an die menschlichen und kirchlichen Bedürfnisse angepasst werden. Und alle, die beim neutestamentlichen Verständnis blieben und sich widersetzten, konnte man dann mit der kirchlichen Lehrautorität als „Ketzer“ verdammen und verfolgen.

Gottes Wort, das laut der Aussage des Hebräerbriefs „schärfer als jedes zweischneidige Schwert“ ist (Heb 4,12), steckte man in eine Scheide. So war die Schärfe genommen. Ich denke, das Grundprinzip ist deutlich: Zwischen das geschriebene (vom Heiligen Geist inspirierte) Wort Gottes und den Leser hat sich eine menschliche Instanz geschoben. Diese hat den Anspruch, das Wort Gottes „richtig“ auszulegen und weiterzugeben. Und dem Hörer bzw. Leser wird suggeriert, dass er das Wort Gottes alleine nicht wirklich verstehen kann. So wird er zum „Laien“, der nun einfach glauben soll, was „Ausleger“ ihm sagen. Leute, die die Bibel selbst lesen und verstehen könnten, werden stattdessen dauerhaft angepredigt.

Es ist aber natürlich auch für den Einzelnen bequem, wenn man sagen kann „Alles eine Frage der Auslegung“. Man kann damit wunderbar unbequemen Aussagen aus dem Weg gehen. Es ist einfach, sich damit auf einen Standpunkt der Unverbindlichkeit und Unzuständigkeit zurückziehen. Man kann bleiben, wie man ist, wenn Gott etwas an einem ändern möchte. Man kann Gehorsam und Nachfolge verweigern, denn es ist ja „alles eine Frage der Auslegung“.

Wenn Jesus sagt „Wer meine Worte hört und sie tut“, gibt es da aber keinen Raum für Auslegungen. Dann sollst du als Christ und Nachfolger von Jesus ganz einfach „hören“ und „tun“. Du bist in einem unmittelbaren Verhältnis zum Wort, weil du in einem unmittelbaren Verhältnis zu Jesus bzw. zu Gott stehst. Wenn es im Verhältnis zwischen Gott und dir noch so etwas wie einen Theologen gibt, dann bist du selbst es. Du kennst Gott, du hörst und befolgst sein Wort, und du kannst anderen davon erzählen. Mit andern Worten: Du bist der Theologe.

Es gilt also, die Bibel direkt zu hören und zu verstehen (und natürlich zu befolgen). Alles, was dazu dient, ist herzlich willkommen: Die biblischen Sprachen sind gut erforscht. Die alten Handschriften mit den biblischen Texten hat man mit großem Aufwand gesammelt und ausgewertet, damit man den wahrscheinlichsten Urtext rekonstruieren kann. Aus der Geschichte und der Archäologie hat man Kenntnisse über die politischen, religiösen und kulturellen Hintergründe der Zeit gewonnen. Mit Tages- und Jahreszeiten kann man den Lebensrhythmus der Menschen in ihrer Abhängigkeit von der Natur besser einordnen.

All diese Dinge sind hilfreich zum Verstehen und natürlich auch in meine Übersetzung des Neuen Testaments mit ihren Erklärungen eingeflossen. Aber deswegen bin ich noch lange kein „Ausleger“, nur Übersetzer. Ich versuche nur, möglichst genau das zum Ausdruck zu bringen, was die Autoren der neutestamentlichen Schriften selbst mitgeteilt haben.

Und dann bleibt noch die Aufgabe, die Missverständmisse und Verdrehungen zu beseitigen, die fast 2000 Jahre an „Auslegung“ in unseren Köpfen hinterlassen haben. Ich habe damit im Glossar (Wörterverzeichnis) im Anhang meiner Übersetzung des Neuen Testaments einen Anfang gemacht. Und dann ist dazu auch mein Buch über „Die Gemeinde des Messias“ erschienen.

Aber ich kann dem Leser seine eigene Aufgabe nicht abnehmen: Sich durch eigenständige Aneignung der biblischen Aussagen von „Auslegungen“ zu befreien, die er im Laufe seines Lebens durch Hören und Lesen von „Auslegern“ angesammelt hat. Die Bibel ist das wichtigste Buch deines Lebens. Und das wichtigste Buch, das dir dabei hilft, sie zu erforschen, ist die Konkordanz bzw. die Suchfunktion einer digitalen Bibelausgabe.

Es ist also alles gut, was zur Klärung der biblischen Aussage beiträgt. Und es ist alles schlecht, was zu Verdrehung und Verwirrung beiträgt. Wenn du eine Erklärung hörst, die dir im Verständnis ein Licht aufsteckt, und du denkst: „Warum bin ich da eigentlich nicht selbst drauf gekommen?“, dann wird sie vermutlich richtig sein. Wenn du aber eine „Auslegung“ hörst, bei der du das Gefühl hast: „Nie im Leben wäre ich da drauf gekommen!“, dann versucht vermutlich jemand, dir etwas unterzujubeln, was mit der biblischen Aussage nichts zu tun hat. Merke: Von Auslegern hört man immer nur die Meinung des Auslegers und nicht die des Bibeltextes.

Du kommst als eigenständiger, verantwortlicher Christ um diese Sache nicht herum. Abgesehen von der persönlichen Beziehung zu Gott ist es deine wichtigste Aufgabe, dir deine eigene fundierte Bibelkenntnis zu erarbeiten. Natürlich wird dir der Heilige Geist gerne behilflich sein. Auch der Austausch mit Glaubensgeschwistern wird nützlich sein. Du wirst dich dabei auch immer wieder einmal korrigieren müssen. Aber von Leuten, die von dir verlangen, nur ihrer Lehre zu folgen, solltest du dich ganz befreien, wenn du weiterkommen willst.

Auf einem Fundament von „Auslegungen“ kann man als Christ nicht stehen. Nur persönliche Überzeugung aus eigener biblischer Erkenntnis gibt dir die Standfestigkeit, um auch in schwierigen Zeiten zu bestehen. Die Aussage „Bruder XY hat einmal gesagt …“ kann den Satan nicht beeindrucken. Gegen ihn hilft nur, was auch Jesus gesagt hat: „Es steht geschrieben …“.

(Dieser Beitrag findet sich in ähnlicher Form auch in meinem Buch „Die Gemeinde des Messias„.)